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Der Weg in die eigenen vier Wände

Etwas mehr als die Hälfte der Deutschen wohnt zur Miete. Angesichts der immer noch niedrigen Zinsen und steigender Mieten zahlt sich die Investition ins Eigenheim häufig aus.

Baugeld ist noch immer so günstig wie nie. Dagegen ziehen die Mieten kontinuierlich an. Allein von 2010 bis 2017 haben die Mietpreise laut Statistischem Bundesamt um durchschnittlich 9,7 % zugelegt. Ein Haus im Grünen könnte angesichts dieser Entwicklungen für viele langfristig die sinnvollere Option sein. Besonders attraktiv ist das Eigenheim etwa für ein Paar im angestellten Arbeitsverhältnis, wenn die monatliche Miete 750 Euro übersteigt.

Kassensturz machen
Stellen Sie dazu den monatlichen Einnahmen sämtliche Ausgaben gegenüber. Experten empfehlen, die monatliche Kreditbelastung so zu kalkulieren, dass sie nicht mehr als 30-40 % des Nettoeinkommens ausmacht. Eine 100-Prozent-Finanzierung ist zwar möglich, doch birgtsie auch in Zeiten niedriger Zinsen Risiken. Sinnvoll ist ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20 %.

Auf den Kaufpreis achten
Mit einem niedrigen Kaufpreis muss weniger Geld bei der Bank geliehen und entsprechend weniger zurückgezahlt werden. Beim Vergleich von Konditionen helfen Finanzportale wie immo-finanzcheck.de.

 

(Foto: © Immo-Finanzcheck.de)

 

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