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Die Digitalisierung schreitet voran

Die Digitalisierung stellt alle Verantwortlichen am Bau, an der Baustelle, in der Maschinentechnik und im Planungsbüro vor große Herausforderungen.

Der Kenntnisstand über digitale Planungen und Ausführungen bei den Bau- und Maschinenverantwortlichen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Aus diesem Grund hat die Messeleitung in enger Zusammenarbeit mit dem Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) den Schwerpunkt „digitale Baustelle“ in den Fokus gesetzt und im letzten Jahr auf der NordBau sehr anschaulich und umfassend präsentiert.
Das große Interesse der Besucher an diesem komplexen Themenbereich zeigt, wie wichtig es ist, den Beteiligten am Bau die digitalen Arbeitsabläufe zu erläutern und Chancen für die Zukunft aufzuzeigen. Aus diesem Grund wird diese erfolgreiche Konzeption auf der 64. NordBau mit der „digitalen Baustelle Part 2“ weitergeführt.
„Ein ganz entscheidender Faktor bei der umfassenden Thematik der Digitalisierung ist, dass nicht alles, was digital möglich ist, auch umgesetzt werden muss“, sagt VDBUM-Geschäftsführer Dieter Schnittjer. „Wir werden zukünftig digitale Arbeitsprozesse als Normalität in unseren Betrieben auf der Baustelle nutzen. Aber jedes Unternehmen wird für sich entscheiden, welche Prozesse für sein Arbeitsumfeld wichtig sind. Es ist wie beim Kauf von Zubehör oder neuer Technik bei Baumaschinen, man spricht mit Fachleuten, die einen beraten. Dieses gilt ebenso für die digitale Ausstattung. Mit der Thematisierung ‚digitale Baustelle Part 2‘ wollen wir aufzeigen, dass die Digitalisierung greifbar und für jeden Betrieb machbar ist, wenn wir den gesamten Prozess in Teilanforderungen zerlegen und jeder sich das heraussucht, was die tägliche Arbeit erfordert.”

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