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Tschüss Mietwohnung, rein ins Abenteuer Hausbau
ANZEIGE Ein smartes Haus für die ganze Familie – mit klaren Linien, niedrigem Energieverbrauch und pfiffigen Raumlösungen: Mit Roth-Massivhaus erfüllte sich Familie Hansen diesen Wohntraum in elf Monaten.
Als Madeleine und Christian Hansen* nach der Geburt ihrer Tochter gleich noch ein Geschwisterchen für den Neuankömmling planten, reifte der Wunsch nach den eigenen vier Wänden. Zwar gab es reichlich Platz in der 115 Quadratmeter großen Mietwohnung, aber was fehlte, waren ein Garten mit Wiese zum Toben, Platz für einen Pool oder das Trampolin.
„Wann, wenn nicht jetzt!“, sagten sich die beiden. Da auch Madeleines Eltern in der Nähe wohnen, suchte die Familie im Umfeld nach einem Baugrundstück und fand es mit dem berühmten Quäntchen Glück direkt am Teltowkanal. Jetzt gehört das neue Zuhause zu den Neubauten, die sich entlang der Uferstraße aufreihen. Seine Fassade aus Putz und Klinker und die gelungene Fenstersymmetrie unterm flach geneigten Pultdach machen den modernen Kubus zu einem echten Hingucker, der sich von den Nachbargebäuden deutlich abhebt.
Baupartner mit Empfehlung
Das regionale Bauunternehmen Roth-Massivhaus kam aufgrund des Tipps eines Arbeitskollegen in die engere Wahl, zusammen mit je einem weiteren Massivhausanbieter und einem Fertighaushersteller. Christian Hansen: „Das Zünglein an der Waage war unsere Entscheidung Stein auf Stein zu bauen. Endgültig überzeugt hat uns die freundliche und individuelle Beratung.
Wichtig war dem Paar, ausreichend Platz zur Verfügung zu haben. „Wenn wir schon bauen, dann mit Entfaltungsspielraum!“ Das Ergebnis besteht den Praxistest: Der wohl durchdachte Grundriss enthält fünf Zimmer im nahezu 180 Quadratmeter großen Haus. „Erstaunlich und von der Straßenseite her kaum zu glauben“, freut sich die Bauherrin. Denn der Baukörper mit einer Breite von mehr als sieben Metern und fast doppelter Länge schiebt sich tief in das schmale Grundstück hinein.
Individuell geplant
Auch von innen weiß das Familiendomizil zu überraschen. Klare Linien, sachliches Design und große Glasflächen unterstreichen die Großzügigkeit der Planung. Pate stand ein Haus Modena aus
dem Angebot von Roth-Massivhaus. Jedoch ist die Handschrift des Bauherrenpaars praktisch überall zu erkennen. So wurde das Haus um 90 Grad gedreht, die Treppe ins Obergeschoss auf die linke Seite des Wohnbereichs verlegt, die Grundfläche vergrößert und an zusätzliche Oberlichter gedacht. Komplett auf die Bedürfnisse der inzwischen vierköpfigen Familie zugeschnitten, beeindruckt die individuelle Raumplanung, die bei Roth-Massivhaus keine Mehrkosten verursacht.
Funktional und lichtdurchflutet
Schon beim Betreten der Diele teilt sich der unverwechselbare Charme dieses besonderen Hauses mit – dank der Blickachse durch den Wohnbereich in den Garten. Das kommunikative und offen gestaltete Zentrum fasst Kochen, Essen und Wohnen optimal zusammen und beeindruckt mit großen Glasschiebetüren zur Terrasse, die den Raum mit Licht fluten – immerhin gut 50 Quadratmeter. Sehr zur Freude des Nachwuchses, der hier viel Platz zum Spielen findet. „Und praktisch dazu“, finden die Hansens, die ihre Töchter im Auge behalten können, während sie das Essen zubereiten. Ein Arbeitszimmer, das Gäste-WC sowie der Haustechnikraum ergänzen das Raumangebot auf dieser Ebene.
Auf den oberen Stock führt eine halb gewendelte Eichenholztreppe – handwerklich gearbeitet und ein Blickfang. „Wir haben uns bewusst für die offene Variante entschieden. So haben wir viel mehr vom Tageslichteintrag durch das dahinterliegende, vertikale Fensterband.“ Davon profitiert auch die Galerie im Obergeschoss, die zusätzlich von einem Oberlicht erhellt wird. Von hier gehen ein geräumiges Wannenbad mit Walk-In-Dusche, zwei fast gleichgroße Kinderzimmer sowie der Rückzugsbereich der Eltern ab.
„Die Schiebetür zwischen Schlafzimmer und Ankleide war ursprünglich nicht geplant, sondern ein offener Durchgang“, erinnert sich Christian Hansen. „Im Rohbau stellten wir überrascht fest, wie sehr das Oberlicht in der Ankleide das gesamte Schlafzimmer erhellt.“ Gerade noch rechtzeitig vor dem nächsten Gewerk konnte eine Schiebetür eingeplant werden. Für diese Flexibilität zollt das Paar dem Baustellenteam von Roth-Massivhaus großes Lob.
Smart und energieeffizient
Die Hansens, beide in einer renommierten Softwarefirma beschäftigt, haben ihre Technikaffinität im Neubau voll ausgelebt. „Wir haben alles“, schmunzelt der stolze Bauherr, „angefangen von der Steuerung fürs Licht über die Fußbodenheizung und Rollläden bis hin zur Alarmanlage und Bewegungsmeldern.“ Viele Steckdosen sind schaltbar und über die Wärmepumpe lassen sich die Räume im Sommer sogar passiv kühlen. Das gewählte Smart-Home-System von Loxone bietet größtmögliche Sicherheit, da es auch ohne Cloud auskommt, ist jedoch mit anderen Systemen kompatibel, sodass auch Drittsysteme eingebunden werden können. Damit ist auch Siri mit von der Partie.
Dass sich die Familie für eine Be- und Entlüftungsanlage entschieden hat, liegt nicht nur an ihrer Energieeffizienz dank Wärmerückgewinnung. Ein zusätzliches Gesundheitspaket zur Sauerstoffaktivierung verbessert die Raumluftqualität. Abgasbelastungen durch die Nähe zum schiffbaren Teltowkanal werden so weitgehend vermieden. Das war den Eltern zweier Töchter besonders wichtig. Der Lage ist auch die Wahl des Baustoffs Kalksandstein geschuldet. Erhöhten Schallschutz garantieren zudem die komplette Verglasung sowie die speziell dafür gewählte Haustür.
Perfektes Baumanagement
„Von der ersten Besichtigung des Grundstücks bis zum Einzug vergingen genau 600 Tage“, weiß Christian Hansen zu berichten. Das Richtfest wurde knapp drei Monate nach dem Baubeginn gefeiert. Für den Bauleiter findet das Paar nur lobende Worte: „Alles lief wie am Schnürchen“, erinnert sich Madeleine, die – in Elternzeit – fast täglich den Fortgang der Bauarbeiten beobachtete, zumal die Familie nur etwa 15 Minuten entfernt wohnte. „Alle Gewerke funktionierten wie ein Uhrwerk.“
Auf die Frage, was die Familie anderen Bauwilligen raten würde, antwortet das Paar: „Wir haben das erste Mal im Leben gebaut und uns daher für einen externen Bauberater entschieden. Die regelmäßigen Besprechungen mit ihm und unserem Bauleiter haben uns Sicherheit gegeben und auch so manches Missverständnis vermieden.“