Aussteller und ihre Kunden signalisieren: Raus aus dem Krisenmodus (Neumünster) Die 69. NordBau stand fünf Tage ganz im Zeichen von Aufbruch und Transformation. Kurz vor dem offiziellen Auftakt der Messe…
Mehr Sicherheit im modernen Smart Home
Der Winter ist traditionell die Hochzeit der Hauseinbrüche. Doch mit moderner Smart-Home-Technik lässt sich unbefugtes Betreten des eigenen Grundstücks heute leichter verhindern als je zuvor.
Die frühe Dämmerung macht es Einbrechern im Winter leicht, sich auf Grundstücke zu schleichen und unbeobachtet Hintertüren oder Fenster aufzubrechen. Doch moderne Lichtanlagen machen ihnen heute einen Strich durch die Rechnung. Ein umfassendes Beleuchtungskonzept lässt sich am besten mit Hilfe eines Experten erstellen. Die Smart-Home-Systeme von ELV decken beispielsweise den Innen- und Außenbereich ab.
Erster Sicherheitsbaustein ist die Innenbeleuchtung. Eine einzelne energiesparsame Lampe kann mit Hilfe eines Sensors automatisch aktiviert werden, sobald es dunkel wird. Das erleuchtete Wohnzimmer gaukelt Anwesenheit vor. Alternativ lässt sich die Lampe (und der Fernseher für zusätzlichen Effekt) aus der Ferne per App einschalten. Dies ist praktisch für Berufstätige. Wird es einmal durch ein unerwartetes Meeting oder Überstunden später, können Sie per Smartphone daheim die Beleuchtung aktivieren.
Der zweite Baustein ist die Außenbeleuchtung. Bewegungsmelder registrieren jede unerwartete Bewegung in der Einfahrt und auf der Terrasse. Sie können heute mehr als nur eine helle Leuchte einschalten. Smarte Bewegungsmelder senden dem Eigentümer ein Signal aufs Smartphone. Er kann dann eine Kamera einschalten und selbst aus der Ferne nach dem Rechten sehen. Vielleicht wollte nur die Nachbarin vorbeischauen oder ein Fuchs ist durch den Garten geschlichen.
Smarter Schutz mit Alarmanlagen
Deutsche lassen sich die Sicherheit in den eigenen vier Wänden heute immer mehr kosten. Im Jahr 2020 stieg der Umsatz mit Smart-Home-Technik um 33,4 % auf 2,9 Millionen Euro, wie Statista ermittelte. Neben der ausgeklügelten Beleuchtung spielen Alarmsysteme eine bedeutende Rolle. Diese bestehen aus Sensoren an allen Fenstern und Türen und schlagen bei unbefugtem Zugriff sofort Alarm. Kameras können 360-Grad-Aufnahmen des Gartens und der Terrasse machen und auf das Smartphone weiterleiten.
Empfehlenswert ist die Einbindung der Rollläden in das Smart-Home-Sicherheitssystem. Bemerkt ein Sensor beispielsweise einen unbefugten Zutritt im Garten, leitet er das Signal an die Rollläden weiter, die sich automatisch senken und so den Einbruchschutz erhöhen.