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Immobilien finanzieren trotz Corona-Pandemie

ANZEIGE In diesen Wochen und Monaten machen sich viele Menschen Gedanken darüber, ob sie jetzt ihr geplantes Immobilienprojekt umsetzen oder lieber abwarten sollten. TGI Finanzpartner hat sich einmal auf dem Immobilienmarkt umgeschaut.

 

Dass die Corona-Pandemie nicht spurlos an der Wirtschaft vorübergehen wird, ist mittelweile sicher, doch es noch nicht klar, in welchem Ausmaß sie die Wirtschaft beeinträchtigen wird. Auch die Folgen für den Immobilienmarkt sind noch nicht abschätzbar. Erste Untersuchen zeigen jedoch, dass das Immobilienangebot nach einem ersten Schock, der sich im Stillstand äußerte, wieder zugenommen hat.

Insgesamt stagniert zwar die Anzahl der angebotenen Kaufimmobilien leicht, das ist jedoch nach Expertenaussage darauf zurückzuführen, dass im Segment Luxuswohnungen die Anbieter eine eher abwartende Haltung einnehmen. Nach einer Auswertung der bis Mai veröffentlichten Anzeigen des Immobilienportals Immobilienscout24 hat seit Ende März die Zahl der Neu-Inserate um gut 16 Prozent zugenommen, die Kontaktanfragen sind um 18,2 Prozent gestiegen. Damit bewegen sich Angebot und Nachfrage nach Immobilien auf die Werte vor Ausbruch der Pandemie zu.

„Das spiegelt ebenfalls unsere Erfahrung wider. Wir verzeichnen sogar deutlich mehr Anfragen“, sagt TGI-Geschäftsführer Hendrik Stoltenberg. Die Finanzberater merken, dass viele Menschen mehr Zeit für das Thema Immobilie haben. Im Hinblick auf den häufigeren Aufenthalt im eigenen Zuhause rückt ein schönes Eigenheim verstärkt in den Mittelpunkt des Lebens; hinzu kommt die Arbeit im Home-Office, für die mittel- oder sogar langfristige Lösungen gesucht werden.

Aus den Marktdaten im Hinblick auf die Kosten geht hervor, dass sich die Immobilienpreise weitgehend unbeeindruckt von der derzeitigen Wirtschaftslage zeigen. Auch der Immobilienverband IVD geht in seiner Analyse davon aus, dass es keine massiven Wertverluste oder Preiseinbrüche geben wird. Kurzarbeit, Einkommensverluste oder allgemeine Verunsicherung könnten die Nachfrage in den kommenden Monaten reduzieren; auf der anderen Seite könnten die Angst vor Inflation und die Entwicklung an den Börsen dazu führen, dass der Sicherheitsfaktor eine größere Rolle spielt und die Menschen ihr Kapital verstärkt in Immobilien investieren.

„Insbesondere im Bereich Wohnimmobilien wird der Markt bislang als stabil eingeschätzt“, sagt Stoltenberg und fährt fort: „Wir beraten in jedem Fall individuell und zeigen unseren Kunden, die ihr Eigenheim finanzieren wollen, persönliche Risiken auf, um sie vor möglichen Überschuldungen zu schützen.“

Grundsätzlich sind bei einer Immobilien- oder Baufinanzierung verschiedene Faktoren im Hinblick auf Zinsen, Tilgung, Laufzeit und vieles mehr zu berücksichtigen. Da die Berater und Sachverständigen von TGI produkt- sowie bankenunabhängig und daher neutral arbeiten, können sie die besten Empfehlungen geben, im Rahmen der Gesamtfinanzierung auf verschiedene Banken zurückgreifen und damit die Sicherheit erhöhen.

 

TGI Finanzpartner GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 28
24223 Schwentinental
Telefon 04307/ 82 49 80
www.tgi-partner.de

 

Text: Ohrt; Foto: ©TGI

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