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Hell, heller, modern

In einer dunklen „Bude“ möchte heutzutage niemand mehr wohnen und arbeiten. Gefragt sind helle Räume mit großformatigen, gerne auch bodentiefen Verglasungen, die bereits am frühen Morgen und bis in den späteren Abend hinein für gesundes und kostenloses Tageslicht sorgen.

Früher wurden Verglasungen in der Fassade so klein wie möglich gehalten, denn sie besaßen noch eine unzureichende Wärmedämmung. Auch mit dem Schallschutz war es nicht weit her. Gleichzeitig kam kaum etwas von dem Tageslicht im Haus an, sodass teilweise ganztägig irgendwo das Licht brannte. Das hat sich aber in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend geändert.

„Vom früher üblichen Einfachglas bis zur heute standardmäßig verbauten Dreifachverglasung gab es echte Quantensprünge bei der Entwicklung. Dadurch lassen sich jetzt große Glasflächen realisieren, die das gesundheits- und konzentrationsfördernde Tageslicht rund um die Uhr hereinlassen und so die Wohn- und Arbeitswelt besonders aufwerten“, erklärt Jochen Grönegräs, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Mehrscheiben-Isolierglas (GMI). Dies scheint allerdings noch nicht überall bekannt zu sein.

Foto: ©GMI/Pollmann & Renken

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