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Einbruchschutz für Haustür und Garage: So sorgen Sie für Sicherheit

ANZEIGE Die Einbruchzahlen halten sich seit einigen Jahren auf einem stabil hohen Niveau in Deutschland. Bis zu 100.000 Mal pro Jahr greifen Langfinger zu. Nur rund 17 Prozent der Fälle (Statista) konnten im Jahr 2019 aufgeklärt werden. Es lohnt sich also, dem Einbruch mit mechanischet und elektronischer Ausstattung vorzubeugen und die eigenen vier Wände vor Diebstahl und Vandalismus zu schützen. So sorgen Sie für mehr Sicherheit an Garagentor und Haustür.

Einbruchschutz für die Garage installieren
Die Garage ist nicht nur ein Parkplatz für den Familienwagen oder das Freizeitauto. Hier werden häufig auch hochwertige Werkzeuge für den Heim- und Gartenbereich aufbewahrt. Diebe wissen genau, was sie in der Garage suchen. Von Kupferkabeln bis Outdoorausrüstung wird alles entwendet, das sich transportieren lässt und im schlimmsten Falle ein Fahrzeug geklaut.
Dabei lässt sich das Garagentor relativ einfach sicher nachrüsten. Moderne Tore, wie die von Scheurich24 beinhalten bereits eine Reihe von Sicherheitsvorrichtungen, um den Einstieg zu erschweren. Bereits das Zusammenspiel aus Schnäpperverriegelung, Schlosszylinder und Aufhebelschutz hält das Tor sicher an Ort und Stelle. Ein zusätzliches Hebelverschlusslager macht das Aufbrechen nach oben weg praktisch unmöglich. Eine Voraussetzung dafür ist ein robuster Rahmen und Beschläge, die sich nicht aus der Wand brechen lassen.

Mehr Schutz für Ihre Haustür
Viele Einbrecher machen sich nicht die Mühe, weniger offensichtliche Einstiegsmöglichkeiten zu suchen und nutzen direkt die Haustür, um sich Zutritt zu verschaffen. Das ist vor allem in ländlichen Gegenden ein Problem, da hier keine direkten Nachbarn oder gegenüberliegenden Häuser ein waches Auge auf Ihren Wohnbereich haben. Eine sichere Tür einzubauen und sich dabei für eine robuste Bauweise zu entscheiden, erschwert einfachen Dieben das Aufbrechen. Sie werden meist dadurch abgeschreckt, dass ein Einbruch nicht schnell geschehen kann.
Wählen Sie zunächst ein Material, das sich nicht zu leicht aufstemmen lässt. Viele Türen sind aus leichtem Pressholz gefertigt und eignen sich im Grunde nicht als Eingangstür. Metall oder robuste Kunststoffe, beziehungsweise Massivholz mit schweren Metallelementen sollen bevorzugt werden. Sicherheitsbeschläge und Schlösser können Sie auch nachrüsten. Verstärkte Sprossen, eine Isolierglasfüllung und Türbänder mit Tresorbolzen finden Sie jedoch nur an Sicherheitstüren. Sperrbügel, massive Schließplatten, ein Zusatzschwenkriegel oder Querriegel erschweren jegliche Bemühungen, wenn der Einbrecher erwartet, nur die Schlösser zu knacken. Hier sollten Sie auf mindestens zwei Stück setzen, wobei das Sperrbügelschloss bequem unterhalb der Kopfhöhe platziert wird. Achten Sie zudem auf ein starkes Türblatt und Zargen, die nicht nachgeben.

Elektronisch aufrüsten gegen Diebe
Klassische Alarmanlagen müssen von Experten installiert werden. Setzen Sie dagegen auf ein smartes System, an das auch Fenster- und Türverriegelungen, die Garage und akustische Signalgeber angeschlossen sind, steuern Sie selbst die Sicherheit im Haus. Smarthome Systeme benachrichtigen Sie, sobald der Bewegungsmelder oder die Kamera eine Person aufzeichnet. Per Handy sehen Sie somit, wenn sich Gefahr nähert und können die Polizei rufen. Beleuchtung für den Außenbereich erschwert den Einbruch ebenso. Nachbarn und Passanten sehen dadurch, dass jemand versucht, sich Zutritt an der gesicherten Tür zu verschaffen. Außenleuchten mit Solartechnik und Bewegungsmelder sparen dabei sogar Kosten.

Foto: ©Pexels

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