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Altbau zum Traumhaus machen

Altbauten haben Charme. Doch die Renovierung kann schon mal zur Belastungsprobe für Nerven und auch den Geldbeutel werden. Hier sechs Tipps, die für Abhilfe sorgen:

Informieren Sie sich
Zusätzlich zu den Gewerken für den eigentlichen Bau sollten Sie die fachgerechte Entsorgung der anfallenden Abfälle auf der Baustelle bedenken. Lassen Sie sich über die gesetzeskonforme Entsorgung beraten und holen Sie verschiedene Angebote ein.

Trennung spart Geld
Große Container, in die alles reingeworfen wird, sind passé. Nach der neuen Abfallverordnung sollen Abfälle bereits auf der Baustelle getrennt gesammelt werden. Dazu gibt es für kleinere Baustellen praktische 1-m³-Big-Bags. Die befüllten Bags werden direkt abgeholt – auch über Zäune und Hecken hinweg.

Profis schaffen Platz
Profis übernehmen komplette Hausabbrüche oder auch den Teilrückbau, wie z.B. das Entkernen eines Badezimmers. In der Regel wird die fachgerechte Entsorgung gleich mit angeboten. Also wieder Angebote vergleichen.

Hände weg von Gefahrstoffen
In Altbauten befinden sich häufig noch verbautes Asbest, Glaswolle oder Nachtspeicheröfen. Das Entfernen ohne Fachkenntnisse kann gesundheitsschädlich sein. Rückbauten mit Gefahrstoffen gehören in Expertenhand.

Alles dicht bei Ihnen?
Beim Hauskauf gehört die Prüfung der Abwasserleitungen auf Dichtigkeit dazu. Als Käufer sollten Sie sich ein Dichtheitsprotokoll geben lassen, um nicht von unliebsamen Rohrbrüchen und Lecks überrascht zu werden.

Und was ist mit dem Garten?
Wenn die Bauarbeiten im und am Haus abgeschlossen sind, kommt der Garten dran. Oft stehen eine neue Zuwegung, eine Terrasse oder auch eine komplette Gartenneuanlage an. Eine hochwertige Qualität versprechen Prüfsiegel und Zertifikate. Fragen Sie danach.

Foto: © Sto SE & Co

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