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Die Handbremse vollends lösen

Am 15. November lädt das Zentrum für Energie, Bauen, Archi­tektur und Umwelt (ZEBAU) gemeinsam mit dem Holzbauzentrum Nord (HBZ* Nord) und dem Tragwerksplaner Dipl.-Ing. Henning Klattenhoff zum Hamburger Holzbauforum. Architekten, Baufachleute und Bauherren erhalten Fachinformationen und Gelegenheit zum Austausch.

Bei der Auftaktveranstaltung des letzten Hamburger Holzbauforums im Herbst 2016 wurde u.a. mit dem Hamburger Staatsrat Wolfgang Michael Pollmann über die Barrieren und Hemmnisse zur Realisierung von Holzbauten in Hamburg und dem norddeutschen Raum diskutiert. Seitdem ist viel passiert in der Hansestadt Hamburg. Dennoch: Es gibt noch einiges zu tun, um die „Handbremse“ im Hamburger Holzbau vollends zu lösen.

Deshalb möchte das Hamburger Holzbauforum auch in seinem siebten Jahr weiterhin den Dialog fördern und ein Netzwerk der Beteiligten entstehen lassen.

So referiert Jean de Dieu Nsabimana (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen) über den „Stand der Änderung der Hamburgischen Landesbauordnung“. Dr. Stefan Diederichs (Fachreferent Nachhaltiges Bauen, Behörde für Umwelt und Energie) spricht unter dem Titel „Holzbau: Fordern, fördern und Hemmnisse abbauen“.

Wie Holz das Bauen in London und Amsterdam verändert, erfahren die Teilnehmer von Jonas Lencer (dRMM) und Henning Klattenhoff (Assmann Beraten+Planen). Klattenhoff stellt das Projekt „Haut Amsterdam – 21 Geschosse in Holz im Venedig des Nordens“ vor.

Das Hamburger Holzbauforum findet am Mittwoch, dem 15. November, von 18.30 bis 21.30 Uhr in der Freien Akademie der Künste, Klosterwall 23, Hamburg, statt. Einlass ist ab 18 Uhr, weitere Informationen zu Anmeldung und Teilnahmegebühren finden Sie unter www.zebau.de/veranstaltungen.

Foto: ©ZEBAU

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