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Zum Haus ohne Eigenkapital

ANZEIGE Wer ein Haus kaufen oder bauen möchte, sieht sich möglicherweise mit dem Problem konfrontiert, dass er keine hohe Kapitaldecke aufweisen kann. Wenn der Traum vom Eigenheim nicht aufgeschoben werden soll, können Experten wie der Finanzdienstleister TGI hierzu beraten.

„Wir berechnen für unsere Kunden die Finanzierung. Da wir möchten, dass diese auch langfristig den Kredit für ihr Eigenheim tilgen können, schauen wir individuell, ob ein Immobilienerwerb oder ein Hausbau ohne Eigenkapital empfehlenswert ist“, sagt TGI-Geschäftsführer Hendrik Stoltenberg. Grundsätzlich besteht die Option hierzu.
Für das kreditgebende Geldinstitut dient das jeweilige Objekt als Sicherheit. Die Obergrenzen liegen häufig zwischen 70 und 80 Prozent. Der restliche Betrag sollte im Idealfall aus eigener Tasche, ohne Kreditaufnahme, finanziert werden.
„Es gibt aber durchaus Banken, die eine Finanzierung ohne Eigenkapital ermöglichen. Vorausgesetzt werden unter anderem eine gute Bonität, ein regelmäßiges und überdurchschnittlich hohes Einkommen. Auch über Nachrangfinanzierung lässt sich ein Eigenkapitalersatzdarlehen beschaffen“, erklärt Stoltenberg.
In Schleswig-Holstein lässt sich in vielen Fällen dieser Teil über das Förderinstitut des Landes, die IB.SH, finanzieren. Beispielsweise können sogenannte „Schwellenhaushalte“ unter bestimmten Voraussetzungen einen Kredit ohne die bislang notwendige Eigenkapitalquote von 7,5 Prozent der Kreditsumme erhalten (hierzu: www.ib-sh.de).
Grundsätzlich bedeutet jedoch ein (hoher) Anteil an Eigenkapital mehr Sicherheit. Die Kreditaufnahmesumme fällt damit geringer aus und dadurch sinkt die Gefahr von Zahlungsausfällen. „Ratsam wäre es, dass wenigstens die Kaufnebenkosten durch Eigenkapital gedeckt werden. Das entspricht etwa 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises“, erklärt Stoltenberg. Mit seinem Experten-Netzwerk berät TGI hierzu ausführlich und begleitet die Finanzierung des Eigenheims.

Text: Ohrt; Foto:© shutterstock

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