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Heizung mit Fördervorteil erneuern

In Deutschland sind 70 Prozent der rund 20,5 Millionen Heizkessel echte Energieverschwender, jede dritte Anlage ist älter als 20 Jahre. Wer in ein modernes Heizsystem investiert, kann Energiekosten senken und den CO2-Ausstoß deutlich verringern. Die Gelegenheit ist günstig.

Denn nicht nur das Zinsniveau ist nach wie vor sehr niedrig. Modernisierer bekommen jetzt auch hohe Fördergelder, wenn sie ihre alte Heizungsanlage aus dem Keller verbannen und auf moderne Wärmepumpen setzen. Wer klug vorgeht, kann bis zu 9.300 Euro erhalten.

„Beim Heizungsaustausch sollte immer der Einsatz einer Wärmepumpe geprüft werden“, sagt Henning Schulz, Haustechnik-Experte bei Stiebel Eltron. „Moderne Geräte funktionieren auch im Altbau und mit normalen Heizkörpern als Verteilsystem.“ Den Einbau einer derart effizienten und umweltfreundlichen Haustechnik fördert die Bundesregierung über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP) – im Neubau wie im Bestand. Dafür müssen sich Hauseigentümer um fast nichts kümmern: So bietet Stiebel Eltron aktuell einen Gratis-Förderservice an.

Um die wertvolle Unterstützung nutzen zu können, muss lediglich ein detailliertes Komplettangebot des Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage des Herstellers vorliegen. Dann werden die komplette Recherche nach Zuschüssen und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge übernommen.

Foto:© Stiebel Eltron/txn

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