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Geborgenheit geht immer vor

Unser Zuhause ist unser Wohlfühlort. Im Laufe der Jahre sammeln sich hier die verschiedensten Besitztümer an – ob von finanziellem oder persönlichem Wert, um nichts in aller Welt möchten wir diese verlieren. Der Gedanke an einen Einbruch gehört deshalb zu den Sorgen eines jeden Hausbesitzers.

Damit es möglichst nicht so weit kommt, lassen sich wirkungsvolle Vorkehrungen treffen. Effektive Instrumente sind beispielsweise einbruchhemmende Türen, Schlösser und Fenster sowie Sperrbügel, Rollläden, Alarmanlagen, Bewegungsmelder, Türspione und Gegensprechanlagen.
Deren Einbau beziehungsweise Nachrüstung fördert die KfW-Bankengruppe im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Wer seine eigenen vier Wände effektiv vor Langfingern schützen möchte, kann von gestiegenen Investitionszuschüssen aus Bundesmitteln profitieren. War eine solche Förderung früher nur in Kombination mit altersgerechtem Umbauen möglich, können Eigentümer und Mieter Zuschüsse nun für reine Einbruchschutzmaßnahmen erhalten. Auch Smart-Home-Techniken können sicherheitsrelevant eingesetzt werden.
Um in den Genuss einer KfW-Förderung zu kommen, müssen Eigentümer und Mieter mindestens 2.000 Euro investieren. Die Anträge sollen vor der Ausführung der Maßnahmen direkt bei der KfW eingereicht werden.
Wer sein Haus gleichzeitig altersgerecht umbaut, kann von Zuschüssen bis zu 5.000 Euro profitieren – beim Erreichen des Standards „Altersgerechtes Haus“ sogar bis zu 6.250 Euro. Förderfähig sind sowohl Materialkosten als auch Handwerkerleistungen.
Die Gefahr eines Hauseinbruchs kann minimiert werden, denn es gilt: Licht, das plötzlich angeht, ein Alarm, der ausgelöst wird, oder unerwartete Widerstände, die das Eindringen aufhalten, sind die drei besten Methoden, mit denen man Diebe in die Flucht schlägt.
Bei der Anschaffung einbruchhemmender Türen oder dem Einbau einbruchhemmender Gitter und Rollläden sollte darauf geachtet werden, dass diese mindestens die Widerstandsklasse RC2 der entsprechenden DIN-Norm erfüllen. Das ist der Standard, den auch die Polizei empfiehlt. Mehr unter www.kfw.de/einbruchschutz.

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