Die ideale Dämmstärke für das eigene Haus finden Das Gebäudeenergiegesetz definiert Mindestanforderungen. Wer eine Förderung erhalten möchte, muss dicker dämmen. Das lohnt sich. Gedämmte Häuser haben einen geringeren Wärmeverlust. Das…

2. Chance mit Charme
Altbauten üben oft einen besonderen Charme aus. Doch dahinter verstecken sich bisweilen brüchige Bausubstanz und veraltete Technik, die nach und nach hohe Kosten verursachen können. Eine Sanierung soll dann Abhilfe schaffen, doch lohnt sie sich wirklich?
Erfahrene Betriebe suchen
Wichtig sind vor allem erfahrene Handwerksbetriebe und Energieberater, die im Prozess Rat geben können. So lassen sich viele Baufehler vermeiden und Sie werden von Folgeschäden verschont.
Qualität für Langlebigkeit
Ein weiterer bedeutender Punkt ist Qualität. Damit die Sanierung langlebig ist, sollte alles gut verarbeitet sein.
Relevant ist außerdem eine komplette Begutachtung des zu sanierenden Gebäudes, damit keine unangenehmen Überraschungen drohen. Um Folgeschäden wie Schimmel zu vermeiden, sollte bei der energetischen Sanierung insbesondere auf ein gutes Lüftungskonzept geachtet werden.
Denkmalschutz
Auch denkmalgeschützte Häuser können energetisch saniert werden. Hier ist der Aufwand zwar etwas größer, trotzdem können problemlos Lösungen gefunden werden. Damit der Denkmalschutz keine Hürde darstellt, bieten viele Anlaufstellen und Förderprogramme Unterstüzung und Tipps rund um die Sanierung. So wächst Ihnen die Verbesserung nicht gleich über den Kopf.