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Unerwartete Sanierungskosten vermeiden

ANZEIGE In verschiedenen Regionen ist der Immobilienmarkt enger geworden. Wenn potenzielle Käufer dann endlich ihre Traumimmobilie gefunden haben, sollten sie trotzdem Vorsicht walten lassen und diese genau prüfen, um nicht zu viel Geld in die Sanierung stecken zu müssen. TGI-Finanzpartner mit seinem umfangreichen Netzwerk an Experten berät auch hier.

„Wenn Sie eine Immobilie gefunden haben, die Sie kaufen möchten, dann lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, weil sie befürchten, ihr gerade gefundenes Wunschobjekt an einen Mitbewerber zu verlieren. Ein Gebäude sollte immer auf mögliche Mängel hin untersucht werden“, sagt TGI-Geschäftsführer Hendrik Stoltenberg. Ruhe und Sorgfalt sind hier „Pflicht“.

Beim Kauf eines Bestandsgebäudes muss man schon mit Sanierungsbedarf rechnen und diesen von vorherein bei der Finanzierung mit einplanen. Hier ist ein Bausachverständiger die erste Wahl. „Das Gutachten eines Sachverständigen ermittelt nicht nur alle vorhandenen Schäden und Mängel, sondern auch damit einhergehende Sanierungskosten. Damit lässt sich Ihr Hausbau finanziell besser planen“, erklärt Stoltenberg. Und dieser Experte hat auch im Blick, welche Mängel auf den ersten Blick kaum sichtbar sind, aber im Nachhinein großen Schaden und damit hohe Kosten verursachen können.

Der Besitzer darf Mängel nicht verschweigen, aber zuweilen sind sie ihm auch gar nicht bekannt, daher ist man mit einem Sachverständigen auf der sicheren Seite. „Wir arbeiten mit Experten auf diesem Gebiet zusammen. Nach einer umfassenden Analyse kann der Gutachter sagen, ob das Haus seinen Preis wirklich wert ist und welche Sanierungskosten beim Hauskauf auf Sie zukämen“, erklärt Stoltenberg. Das Wert- und Sanierungsgutachten bietet eine gute Grundlage für Preisverhandlungen und Finanzierungsplanung. Es gibt eine ganze Reihe möglicher Schäden wie Feuchtigkeit, Risse im Mauerwerk oder Altlasten wie Asbest; auch der Stand der Haus- und Heiztechnik und die Wärmedämmung sollten geprüft werden, um einige Faktoren aufzuzählen.

„Wenn Sie den Kauf eines alten Hauses und dessen Sanierung finanzieren möchten, brauchen Sie keinen Unterschied bei den Zinskonditionen zu befürchten“, sagt Stoltenberg. Es werden dann bei der Kalkulation nicht nur der Kaufpreis, sondern auch die Sanierungskosten berücksichtigt; allerdings sollte der Finanzierungsbedarf vorsichtshalber etwas großzügiger angesetzt werden. „Wir führen auch die passenden Fördermittelkalkulation durch und unterstützen Sie bei der Antragsstellung“, so Stoltenberg. „Bei der KfW gibt es beispielsweise einige Fördermöglichkeiten, wenn Sie als neuer Eigen­tümer um­bauen und sanieren möchten.“ Darüber hinaus bietet die IB.SH passgenaue Förderlösungen für die Modernisierung selbstgenutzter Immobilien und es gibt staatliche Unterstützungen für Heiztechnik auf Basis erneuerbarer Energien oder für Solar- und Photovoltaikanlagen.

„Wir sind bestens vernetzt und arbeiten mit vielen Bauexperten zusammen“, bekräftigt Stoltenberg. Als einer der größeren Finanzdienstleister in Schleswig-Holstein verfügt TGI zudem über ein großes Netz an Bankpartnern. „Da unsere Berater und Sachverständigen produkt- sowie bankenunabhängig und daher neutral arbeiten, können sie die besten Empfehlungen geben, im Rahmen der Gesamtfinanzierung auf verschiedene Banken zurückgreifen und damit die Sicherheit erhöhen“, so Stoltenberg. Dabei gehen die Experten sehr individuell und umsichtig vor, um ihre Kunden auch vor Überschuldung zu schützen. Damit können Sie sich unbeschwert auf Ihr neues Eigenheim freuen!

TGI Finanzpartner GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 28
24223 Schwentinental
Telefon 04307/ 82 49 80
www.tgi-partner.de

Text: Ohrt; Foto: TGI

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